Triumph TR4 5VC - CWC Ducati
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CWC Ducati



CWC Ducati



Projekt CWC Ducati


1972 - Ducati gewinnt die prestigeträchtigen 200 Meilen von Imola

1973 - Ducati schafft es in Imola trotz verbessertem Fahrwerk "nur" auf den 2. Platz. Ducati erteilt F.W.Egli den Auftrag ein neues Fahrwerk zu bauen, um im nächsten Jahr wieder ganz vorne dabei zu sein.

1974 - Yamaha lanciert die YZ700 (TZ750) mit 100PS als Konkurrenz zu den bestehenden und bis dahin dominierenden Viertaktern. Nach einigem hin und her wird die Formel 750 geschaffen. - Ducatis Träume platzen. Das von F.W.Egli konzipierte Fahrwerk wird der Öffentlichkeit vorgestellt.

1976 - Wolfgang Riess erreicht den 4. Platz beim Eigenbauwettbewerb "Das tollste Motorrad" der Motorradfachzeitschrift "Das Motorrad". (Heft 24/1976) Mit einem Rahmen der dem von Egli gestylten recht ähnlich sieht, aber in Details verändert ist.

2005 - Die Planungen für den Bau zweier Zentralrohrrahmen schreiten voran und sind Ende 2005 abgeschlossen.

2006 - Das 1976er Vorbild, die Riess Ducati und dessen Vorbild, die Ducati Egli Phantom von 1973/74 wird Ausgangsbasis für eine kleine Serie neuer Zentralrohrrahmen für den Ducati Königswellen Motor.

2007 - Nach einigen signifikanten Änderungen der Konstruktion (Wunsch nach Handlingverbesserungen und eine angenehmere Sitzposition) wird die Rahmengeometrie entsprechend verändert.

Der Radstand beträgt jetzt 1474mm, das Gewicht des nackten Rahmens nur ca. 10 Kg!
Die Schräglagenfreiheit ist etwas vergrössert und die Konstruktion ermöglicht ein ermüdungsfreies Fahren.
Damit ein Radwechsel auch ohne Zubehörständer ermöglicht werden kann, ist der Rahmen so konzipiert, dass auch Hauptständeraufnahmen implementiert werden können und der Serienhauptständer Verwendung finden kann.

Desweiteren wurde die Konstruktion gezielt auf die Verwendung möglichst vieler Serienteile erstellt. So ist es Bspw. möglich neben Motor auch Abgasanlage, Gabel, Räder, Schwinge und viele Anbauteile der Serie zu entnehmen.
Weitere Informationen zu diesem Projekt unter:

carco@tr4-rally.com



WR Ducati CWC Ducati CWC Ducati CWC Ducati CWC Ducati
Riess-Ducati von 1976 Der neue "Prototyp"
CWC Ducati No. 1
im Frühjahr 2006
Variationen mit "Rundmotor" CWC Ducati No. 3  mit umgeändertem "Imola" Alu-Tank
CWC Ducati No. 3
CWC Ducati No. 3
CWC Ducati CWC Ducati CWC Ducati CWC Ducati CWC Ducati
CWC Ducati No. 3 Herbst 2007
Als "Streetfighter"
CWC Ducati No. 5
Die elektrischen Bauteile finden ihren Platz  CWC Ducati No. 4 + No. 5 Beispiel einer Auslegung der Fußrastenanlage

Auszüge vom individuellen Aufbau einer CWC Ducati bis hin zur Fertigstellung.

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Unterlegplatten werden selbst angefertigt Schutzblechbefestigung vorne bei Verwendung einer M1R Gabel Obere Verkleidungshalterung wird eingepasst...  Alte Verkleidung aufgewertet Der Kettenschutz einer 860GT muß zwar angepasst und nach vorne verlängert werden, ist dafür aber billiger zu haben.
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Das Vorderrad wird eingepasst ...Frontansicht. Die Verkleidung sitzt nun entgültig am richtigen Platz neue Seitenansicht
CWC Ducati No. 5
 andere Seite
CWC Ducati No. 5
Detaillösungen
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Das Armaturenbrett wird komplettiert Jetzt kommen die Schrauben dran... Um auch ein Speichenrad mit den großen Bremsscheiben nutzen zu können, wurden noch neue Bremszangenadapter hergestellt  Anfertigen des Kabelbaums ...muss jetzt nur noch schön verpackt werden
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Die Hinterradnabe wird für den Umbau auf Schnellwechselanlage vorbereitet vorhandenes erleichtern: Abstandshülse, spart die Hälfte an Gewicht Campagnolorad herausgenommen...  ...Flansch am Speichenrad montiert - passt nun für 4-Loch, wie 6-Loch Naben Ruckdämpfer vorbereitet...
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...und in den Dämpfertopf eingebaut Rad eingebaut Andere Seite  altes Rad - neues Rad Neue Krümmerrohrführung
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...und mal wieder eine andere Schalldämpferanlage wunderschön und aus Edelstahl von vorne  hat was ...aus der Sicht der Verfolger
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CWC Ducati No. 3 mit 900SS Motor CWC Ducati No. 3 CWC Ducati No. 3  CWC Ducati No. 3 CWC Ducati No. 3






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