Restauration 5VC
Ich hatte diese Seite etwa 2008 aus der Homepage entfernt, weil ich sie nicht mehr so wichtig erachtete und um Platz für andere Seiten
dieser Homepage zu schaffen, da dieser Platz damals begrenzt war. Mittlerweile ist das mit dem Datenvolumen kein Problem mehr.
Auch nun da ein gewisser Gentleman aus England zum zweiten mal nach 2005 versucht einen TR4 als originalen ex. 5VC darzustellen,
denke ich, es wäre angebracht die Seite wieder in die Homepage zu integrieren.
Auffällig ist, das dieser Gentleman wohl sehr viel aus meiner alten Homepage kopiert hat. Er veröffentlicht seinen Versuch
der Täuschung auf Facebook, für jedermann sichtbar.
Hier nun die alte Seite, wie sie seit etwa 1999 im Netz stand, bis 2004 ergänzt und etwa 2008 wieder heraus genommen wurde.
Die Bilder waren damals noch sehr klein, da traffic beim Provider noch teuer war und die Bildschirme alle noch über andere
Auflösungen verfügten.
Um mich von dem mysteriösen englischen Nachbauten zu differenzieren, veröffentliche ich auch diverse Dokumente, um die
man bei den englischen "Werkswagen" vergeblich nachfragt.
Ich verweise auch auf die Unterseite
Als das Fahrzeug gekauft wurde,
befand es sich zwar weitestgehend im kompletten Zustand, jedoch waren Teile des Fahrzeuges zuvor
bereits zerlegt, bzw. ausgebaut worden.
Die Kotflügel waren nur lose mit je zwei, drei Schrauben befestigt. Alle äußeren Karosserieteile
waren zumeist matt und angeschliffen. Als Ursache nannte der Verkäufer einen häßlich schokobraunen
Farbüberzug der noch an einigen winzigen Stellen des Autos sichtbar war.
Die braune Schicht ließ sich tatsächlich recht leicht entfernen. Der Verkäufer rieb diese Schicht teilweise mit
einer starken Verdünnung oder mit feinem Schmirgelleinen ab. Einige Partien waren mit einem
Spraydosenlack nachgebessert, bzw. einfach übersprüht worden. Wie ich vermutete, um ein einheitliches und gefälliges Bild für den Verkauf
abzugeben. Leider versäumte es der Verkäufer das Fahrzeug im aufgefundenen Zustand zu fotografieren, oder er wollte mir keine Bilder zeigen.
Das ist sehr schade, da solche Aufnahmen immer sehr interessant sein können, besonders bei diesem Fahrzeug.
Der Verkäufer hatte bereits einige, wie er meinte nicht serienmäßige Teile ausgebaut und für den
Verkauf des Autos durch Standardteile ersetzt.
Glücklicherweise bewahrte er einige ausgebaute Teile auf. Diese waren auch Bestandteil des Kaufs.
Für die ersten Fotos meinerseits wurde das Fahrzeug dann auch ein wenig aufbereitet, zumal ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste,
um welches Auto es sich handelt.
Die Kotflügel wurden etwas besser befestigt Und das Rückteil eines anderen Hardtops (meines TR4A) wurde aufgelegt, da in diesem eine
Scheibe montiert war und das Fahrzeug vor weiterer Verrottung schützen sollte, da zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand, wann die
Restauration beginnen konnte.
Auch hatte ich bereits zwei der Magnesiumfelgen aufbereitet, da ich diese an meinem TR4A anbauen wollte.
Auf dem Kofferdeckel waren zwei unterschiedliche Scharniere angeschraubt. Beide waren keine TR4 Teile. Auf Grund der Auspressung
konnte man jedoch erkennen, dass das etwas kürzere Scharnier nachträglich angeschraubt wurde und nicht das passende war.
Da hatte wohl jemand eine gute Idee gehabt. Denn die originalen Scharniere sind wesentlich kürzer und weitaus weniger stabil.
Ich dachte anfangs an Eigenbau, bis ich dahinter kam, um was es sich hier handelte.
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Auf Grund einiger größerer Veränderungen gegenüber eines Serien TR4 und der damit aufwendigeren
Restaurierung, verlor der Verkäufer wohl irgendwann das Interesse an einer weiteren Restauration.
Er nannte allerdings zeitliche und berufliche Gründe für den Verkauf.
Nach Abholung des Fahrzeuges wurde es erst einmal für einige Wochen eingelagert. Später allerdings
wurde dann mit dem vorsichtigen Zerlegen begonnen, um eine Bestandsaufnahme durchführen zu können.
Diese ergab nun folgenes Bild:
Frühe Karosse aus dem Jahr 1962, die meisten äußeren Blechteile waren aus Aluminiumblech.
Das Hardtop, ebenfalls aus Aluminium, war trotzdem recht schwer. Der Grund war ein kompletter
Spachtelüberzug der gesamten Oberfläche. Vorne links war immer noch ein Schaden festzustellen. Nach teilweisem Abtragen der Spachtelmasse,
zeichnete sich ein ca. 50 mm großes Loch im vorderen Bereich des Hardtops ab. Von innen war die Stelle nur mit einem dünnen Blech
überklebt. Später stellte sich heraus, dass dort der Dachscheinwerfer montiert war, der mit anderen Teilen im Kofferraum lag.
Die Panoramascheibe des Hardtops fehlte. Laut Auskunft des Verkäufers wurde sie angeblich erst beim
Verladen des Fahrzeuges in den USA zerstört.
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Der vordere Scheibenrahmen sollte ebenfalls beschädigt gewesen sein und war bereits vom Verkäufer
durch einen guten Rahmen ersetzt worden. Später stellte sich heraus, dass der
Scheibenrahmen tatsächlich in wesentlich besserem Zustand war, als der Rest des Autos.
Die Handbremsbetätigung sah recht primitiv aus und war seitlich auf dem Kardanwellentunnel montiert. Das sah sehr
selbst gemacht aus.
Am Bodenblech auf der Fahrerseite fanden sich einige Reparaturschweissungen. An manchen Stellen waren Bereiche des Bodens mit schwarzer Farbe
überpinselt. Das meiste davon war jedoch bereits überschliffen.
Die Karosserie war scheinbar ursprünglich eine Rechtslenkerkarosserie. Die daher stammenden Löcher waren mit
Blechen verschlossen und verspachtelt. Gleichzeitig hatte die Karosserie aber alle Applikationen einer Linkslenker Karosse.
Der Rahmen stammte von 1963 oder 1964.
Der Motor war ein später TR3 oder früher TR4 Motor mit Kas Kastner Tuning und laut der Motornummer ein 2 Liter Aggregat, ausgestattet mit
zwei Weber 45 DCOE 9 Vergasern und SAH Ansaugkrümmer.
Auch der Auspuffkrümmer war eine SAH 4 in 2 in 1 Ausführung, aber stark korrodiert. Der Rest der
Auspuffanlage war bereits durch den Verkäufer entsorgt worden.
Die Radläufe wiesen größere Ausschnitte auf, als diese in anderen TR4's. Ich vermutete das dieses gemacht wurde, um den Ein- und Ausbau
des Motors zu erleichtern.
Das Getriebe ca. Bj. 1963 war mit einem lang übersetztem Overdrive ausgestattet. Der fehlende
Schalthebel lag mit anderen Teilen im Kofferraum.
Die Hinterachse war mit, wie sich später herausstellte, einem Salesbury Sperrdifferential ausgestattet und laut Nummer ebenfalls
aus dem Jahre 1963. Dies wurde allerdings erst während der Zerlegung der Hinterachse festgestellt. Interessant waren
auch die großen Bremstrommeln, die mutmaßlich vom TR3 Modell stammten.
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Seltsam lange Kofferdeckelscharniere...
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Handbremsbetätigung auf den Kardanwellentunnel geschraubt
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Die Motorhaube von innen. Auch diese aus Aluminiumblech
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Ein Rad nach der Aufbereitung
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im Griffstück der Lampe gefunden...
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Innenausstattung:
Beide Radläufe, hintere Seitenverkleidungen und die Türinnenverkleidungen waren in midnight blue,
jeweils in sehr schlechtem und brüchigem Zustand. Die innere Tankverkleidung fehlte.
Das Armaturenbrett war mattschwarz lackiert, wie auch die Ringe der Instrumente.
Zusätzliche Schalter wie Lichthupentaster, ein 2-stufiger drehbarer
Scheibenwischermotorschalter, ein Overdriveschalter vom TR3 und einige zusätzliche Zugschalter füllten
das Armaturenbrett, wie auch die Schalterkonsole. Die meisten Schalter waren allerdings in
sehr schlechtem Zustand.
Die sonst üblichen Polsterränder am Armaturenbrett fehlten. Die Armaturenbrettauflage war mehrfach
gerissen und gebrochen. Auf dem Armaturenbrettpolster befand sich ein aufgeschraubter Rückspiegel.
Beim Fahrersitz, als Sportsitz ausgeführt, fehlte die Sitzfläche. Die Lederreste waren brüchig. Der Beifahrersitz in gleichem
Farbton fehlte, aber dafür gab es einen schwarzen frühen TR4 Sitz.
Laut Verkäufer war ein farblich passender Beifahrersitz wohl vorhanden, jedoch da selbstgemacht aussehend, zugunsten anderer im
Auto transportierter Ersatzteile in den USA entsorgt.
Räder:
Das Fahrzeug stand bei der Besichtigung auf zwei American Racing Leichtmetallfelgen und zwei
Stahlscheibenrädern.
Je zwei weitere American Racing Felgen und Stahlscheibenräder lagen im Fahrzeug auf der
Beifahrerseite.
Im Kofferraum lag ein abgenutztes Les Leston Lenkrad, ein Lucas Dachscheinwerfer und ein wie sich
später heraus stellte Lucas Rückfahrscheinwerfer mit gesprungenem Glaseinsatz sowie der bereits erwähnte
lange Schalthebel für das Getriebe. Einige neue Ersatzteile ergänzten das Sammelsorium im Kofferraum.
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Nach Reinigung der Haube und Entfernung der Stahlteile...
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Der seltsame Bremskraftverstärker...
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... wurde als erstes zerlegt
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...und überholt.
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Der 2-stufige Scheibenwischermotor
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Motorraum:
Auf dem linken Innenkotflügel waren eine Zündspule und eine weitere, aber leere Zündspulenhalterung
montiert.
Ebenfalls montiert, war ein Bremskraftverstärker aus Aluminium vom Typ Mot-A-Vac und 2-Ton Kompressorfanfaren vom Typ Mercury.
Der dazugehörige Kompressor fehlte, ich bekam später einen passenden geschenkt, allerdings für 6V ausgelegt.
Desweiteren befanden sich große Ansaugöffnungen in den Innenkotflügeln, an denen je ein vergitterter
Blechkanal montiert war. In den Kotflügeln befanden sich entsprechende Löcher.
Der Scheibenwischermotor war ein zweistufiger Typ mit sieben Anschlusskabeln. Alle Kabel des
gesamten Kabelbaums waren direkt hinter den Anschlußstellen der Verbraucher gekappt.
Zwei zusätzliche Sicherungsgehäuse sowie ein fremder Gleichrichter, vermutlich vom Spitfire, waren auf der rechten
Plattform neben der Batterie auf einem weiteren Blech montiert. Die Batterie wurde durch seitliche
Führungen gegen ein Verrutschen zusätzlich gesichert.
Der Kühlergrill war zerschnitten und beschädigt.
Stoßstangen waren keine vorhanden, hinten fehlten auch die Aufnahmelöcher derselben,
bzw. waren diese mit Blechen verschlossen.
Ich hielt die Umbauten am Auto für zeitgenössische teilweise etwas primitiv ausgeführte
Veränderungen, die ich aber gerade deswegen sehr interessant fand und ein wenig an die Werksrallyewagen erinnerten.
Die bei der Identifizierung aufgetretenen Schwierigkeiten veranlasteten mich nun, während der
Restaurierung, die aufgefundenen Veränderungen an Karosserie teilweise zu fotografieren und zu dokumentieren.
Im Mai 1999 bestätigte sich, dass es sich bei dem Fahrzeug wohl um ein echtes ex Werks Rallye
Auto handelte.
Von nun an wurde auch die Geschichte des Autos gründlicher recherchiert.
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Koni Stoßdämpfer datiert Dezember 1963, noch original?
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Hohlgebohrte Vorderachse...
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...für einen zusätzlichen Wegstreckenzähler?
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Verstärkte und dickere Blattfederpakete mit einem Blatt mehr als die serienmäßigen...
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..auch verstärkte Augen
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Weber 45DCOE9 Vergaser
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SAH "Fächerkrümmer"
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Schwungscheibe, etwas rostig...
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...nach dem bürsten
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SAH Zylinderkopf
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2 Liter Motor, Kennzeichnung CTA5E
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Das Batteriefach wurde ausgetrennt...
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Nach Entfernung des Unterbodenschutzes, wurden stark korrodierte Teile herausgetrennt...
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...und durch neugeformte Teile ersetzt...
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...und verschliffen
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Bei manchen Partien half nur Stückwerk...
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...aber am ende ist alles gut
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Zwischenzeitlich ist der Rahmen gefüllert...
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Die fertig geschweißte Karosse nach dem...
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...sandstrahlen und grundieren
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Der Motor wird in den Rahmen implantiert
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Das Overdrivegetriebe wird überholt...
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...und ist einbaufertig
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Das Fahrwerk wird für den Lackierer provisorisch zusammengebaut
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...mit geliehener Hinterachse
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Da die originale noch in Bearbeitung ist...
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Der Füller ist aufgebracht...
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Beim Lackierer...
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...wird erst einmal geschliffen,...
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...gefüllert...
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...und fertig lackiert.
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Kofferraumscharniere neu verchromt...
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...Anbauteile montiert...
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Ein neuer Kabelbaum wird erstellt. |
Unter der Haube sieht es auch schon gut aus.
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Oberflächig fertig...
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...von innen...
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Das originale Typenschild
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wie man sich bettet, so ruht man auch
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Arbeitsplatz...
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Noch einmal auf die Bühne...
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Alles noch einmal inspezieren...
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Die erste große Fahrt über den Col de la Faucille...
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...nach Genf zu Jean-Jacques Thuner und John Gretener
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Wiedersehen nach 40 Jahren
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auf der Nordschleife...
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...auf der Messe...
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...in Jabbeke
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...als Modell
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Ein schönes Auto
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Viele Teile konnten wieder aufgearbeitet werden, Verschleißteile wurden fast alle erneuert.
Spezielle Teile, wie Bspw. neue Federpakete oder den großen Tank kaufte ich als Replikateile bei Neil Revington
von RevingtonTR. Auch eine neue Heckscheibe sowie einen Satz neuer Brems- und Benzinleitungen. Ebenso einen Satz
Rahmenteile, um den Fahrzeugrahmen wieder in den Zustand von 1964 zu bringen, bezog ich von
ihm. Leider erwiesen sich diese Teile als sehr passungenau. Zu guter letzt hatte er auch das fehlende rechte Scharnier
für den Kofferdeckel, nachdem ich ihm ein Foto meines linken Scharniers zusandte. Vermutlich wollte er sicher gehen,
das ich wirklich 5VC hatte.
Leider gestaltete sich die Suche nach originalen Fotos der Technik als sehr schwierig. So wurden die meisten Teile
weitestgehend nur restauriert, ohne Wissen ob so Original.
Weiterhin fehlende Teile wurden dann den Vorbildern entsprechend nachempfunden. Ziel war es das Auto so
nah wie möglich wieder in den Zustand des letzten Werkseinsatzes, der Rallye Shell 4000 zu
restaurieren.
An meinem TR4A hatte ich bereits einige Replikateile von RevingtonTR verbaut und konnte mich nun am Vergleich mit den Originalteilen
orientieren.
Sollten nun gewisse Details in den Fotos vermisst werden, bitte ich um Nachsicht. Dieser Bericht
sollte nicht als Anleitung zum Nachbau verstanden werden.
carco im Februar 2006
Ergänzung Feb. 2020
Da mittlerweile alle Fabriknummern der vier, bzw. fünf TR4 Werksrallyewagen vor einigen Jahren in England vom TR Register veröffentlicht wurden,
ist es auch nun auch kein Geheimnis mehr.
Bis zur ordentlichen Zulassung des Fahrzeuges behielt ich auch die Nummern gegenüber
"Experten" aus England geheim, bzw. gab ihnen einfach andere Nummern, da ich sehr misstrauisch über deren Verwendung war,
auch weil ich mittlerweile die Geschichte der anderen "Werksautos" größtenteils kenne.
Ich wollte nicht riskieren, dass plötzlich ein weiterer 5VC in England auftaucht, bevor ich meinen zugelassen habe.
Auf Grund des wiederholten Versuchs eines Briten, der sich im Mitbesitz eines der vier mutmaßlichen Werksautos befand, nun selbst ein
Werksauto zu kreieren und es als wahren 5VC auszugeben, nachdem er meinen wo immer er konnte diskreditiert hat, dieses auch in Facebook lanciert, hier nun weitere alte Fotos
der Restauration meines 5VC.
Interessant ist, dass sich der britische Gentleman sehr genau an meiner alten Restaurationsseite abgearbeitet hat und nun
sogar teilweise kopiert. Er beschreibt allerdings nur die Restauration eines normalen TR4's ohne Fotos des unrestaurierten Fahrzeuges
vorzuweisen. Auch viele andere Dinge weisen einwandfrei auf einen Nachbau hin. Glücklicherweise bin ich im Besitz eines
Schriftverkehrs zwischen ihm und einem anderen wahren Triumph Enthusiasten, der mir diesen Schriftverkehr damals zu Verfügung stellte.
Er fütterte den englischen Gentleman mit allerlei Informationen über 5VC, die er von meinem Auto kannte und der englische Gentleman
bejahte alle Dinge, wie zuvor lanciert. Allerdings schwelgte er dabei in seiner Phantasie etwas zu weit und behauptete bei den
von ihm gefundenen Resten des mutmaßlichen 5VC fehlten alle wichtigen Teile, aber die Lufthutze vor der Frontscheibe wäre noch sichtbar,
zwar eingedrückt, aber vorhanden und es wäre mit Sicherheit kein RevingtonTR Replikateil.
Leider besaßen die Werksautos diese Lufthutzen in den USA nicht mehr!
Auch sollte sich unter den gefundenen Resten ein sehr gutes Hardtop befunden haben. Als einziges Aluminiumblechteil!
Auch viele andere Dinge aus diesem Schriftverkehr sind sehr aufschlußreich. Ich möchte diesen aber hier im Detail nicht unterbreiten.
Hier nun einige Dokumente des Autos sowie Fotos die ich seinerzeit nicht veröffentlichte, um einen Nachbau in Details zu verhindern.
Vielleicht sieht man so etwas ja einmal von den anderen Autos. Ich bezweifel das allerdings.
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Die originale Karosserienummernplatte
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Die originale Kommissionsnummernplatte
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nach der Restauration wieder eingebaut
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Motornummer
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Obligatorische Anfrage beim KBA Juli 1998
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Original US Title vom letzten Besitzer
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Rückseite des US Title
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Dankschreiben von John Gretener der seinerzeit die Restauration vor Ort besichtigt hat
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Glückwünsche zur gelungenen Restauration von 5VC im Jahre 2002 Jean-Jacques Thuner und John Gretener
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Jean-Jacques Thuner am Steuer von 5VC und John Gretener daneben stehend beim Besuch in Genf
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Die Motorhaube die so viel Arbeit machte wegen der Kontaktkorrosion
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Details der Motorhaube, Stahlblechteile schlechter als der Rest des Autos
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Details der Motorhaube
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nach Reinigung und Entfernung der Stahlblechteile
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3 Schichten Lack und zugeklebte Bohrungen von den Rallyeschildern
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